Ibuprofen AL 600/-800 (2024)

Dosierung

Erwachsene und Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr nehmen als Einzeldosis 400 Milligramm bis 800 Milligramm Ibuprofen bei rheumatischen Erkrankungen ein. Dies entspricht einer Tagesdosis von 1200 Milligramm bis 2400 Milligramm Ibuprofen, verteilt auf zwei bis vier Einzeldosen.
Die Tageshöchstdosis beträgt 2400 Milligramm Ibuprofen.

Die maximale Einzeldosis beträgt 800 Milligramm.

Erwachsene und Jugendliche ab dem 18. Lebensjahr nehmen täglich dreimal 800 Milligramm Ibuprofen. Die höchste Einzeldosis sollte 800 Milligramm nicht überschreiten.

Art und Dauer der Anwendung:
Das Medikament soll unzerkaut und mit viel Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen werden.

Die Einnahme auf nüchternen Magen ist nicht empfehlenswert.

Die Anwendungsdauer bestimmt der Arzt.

Sonstige Bestandteile

Folgende arzneilich nicht wirksame Bestandteile sind in dem Medikament enthalten:

  • Carboxymethylstärke-Natrium
  • Hypromellose
  • Macrogol 400
  • Macrogol 6000

Nebenwirkungen

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Blähungen, Magen-Darm-Blutverluste (geringfügig, verursachen nur in Ausnahmefällen eine Blutarmut)

Häufige Nebenwirkungen:
Magen-Darm-Geschwüre (unter Umständen mit Blutung und Durchbruch), entzündliche Mundgeschwüre, Colitis ulcerosa-Verstärkung, Morbus Crohn-Verstärkung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Sehstörungen, Magenschleimhautentzündung, Wassereinlagerungen in das Gewebe (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörungen), Nierenfunktionsstörungen (nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, auch akutes Nierenversagen), Hautausschläge, Hautjucken, Asthma-Anfälle

Sehr seltene Nebenwirkungen:
Herzklopfen, Wassereinlagerungen in das Gewebe (Ödeme), Herzmuskelschwäche, Herzinfarkt, Blutbildungsstörungen (Blutarmut, Weiße-Blutkörperchenmangel, Blutplättchenmangel, allgemeiner Blutzellmangel, Fehlen von Granulozyten), Ohrensausen (Tinnitus), Speiseröhrenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Darmverengungen, Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), Blut-Harnsäure-Konzentrationserhöhung, schwere Hautreaktionen (wie Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), Haarausfall, Verschlechterung von Infektionen, Gehirnhautentzündung (nicht bakteriell, mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung), Bluthochdruck, schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall, Schock), Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei der Langzeittherapie), Leberversagen, Leberentzündung, Psychosen

Besonderheiten:
Die Nebenwirkungen verringern sich in Stärke und Häufigkeit, wenn die niedrigste wirksame Dosis so kurz wie möglich angewendet wird.

Besonders bei älteren Patienten kann die Einnahme von Ibuprofen-haltigen Medikamenten zu Schäden im Verdauungstrakt führen. Säure-bedingte Geschwüre, Durchbrüche und Blutungen können dabei sogar tödlich sein. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte unverzüglich ein Arzt informiert werden. Bei Auftreten von stärkeren Schmerzen im Oberbauch, bei Blutstuhl oder Bluterbrechen ist der Wirkstoff sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Die Funktion von Nieren und Leber sollten besonders bei älteren Patienten regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.

Blutbildungsstörungen wie Agranulozytose bedürfen dringen ärztlicher Behandlung. Erste Anzeichen können Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenblutungen und Hautblutungen sein. Es muss sofort der Arzt infomiert werden, wenn solche Symptome auftreten. Bei Langzeittherapie mit Ibuprofen-haltigen Mitteln sollte das Blutbild regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.

Bei starken Überempfindlichkeitsreaktionen (Blutdruckabfall, Asthma, Schock) ist sofort ein Arzt aufzusuchen. Der Wirkstoff Ibuprofen darf dann nicht mehr angewendet werden.

In neueren Studien wurde herausgefunden, dass die Einnahme hoher Dosen (über 2.400 Milligramm) Ibuprofen möglicherweise zu einem gesteigerten Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall führt. Dieses Risiko steigt, je stärker die Dosis ist und je länger die Behandlung dauert. Die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer ist daher nicht zu überschreiten.

Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen-haltigen Mitteln verändert bei folgenden Wirkstoffen die Wirkung:

  • Digoxin (bei Herzmuskelschwäche), Lithium (gegen Depressionen), Methotrexat (Krebs- und Rheumamittel) oder Phenytoin (bei Epilepsie): Es kann durch Erhöhung der Blutkonzentration dieser Wirkstoffe zu Vergiftungen kommen.
  • Mittel gegen Diabetes (orale Antidiabetika, Sulfonylharnstoffe): Die blutzuckerspiegelsenkende Wirkung wird verstärkt, daher ist eine häufige ärztliche Kontrolle der Blutzuckerwerte nötig. Eventuell muss die Dosis der Antidiabetika durch den Arzt angepasst werden.
  • Immunologika wie Ciclosporin und Tacrolimus: Die nierenschädigende Nebenwirkung wird verstärkt.
  • Blutdrucksenker), Entwässerungsmittel (Diuretika), Sulfinpyrazon (zur Harnsäureausscheidung, in Deutschland nicht gebräuchlich) werden in der Wirkung abgeschwächt.
  • kaliumsparende Entwässerungsmittel: Es kann zu überhöhter Blut-Kaliumkonzentration kommen.
  • ACE-Hemmer: Wirkungsabschwächung bei gleichzeitiger Erhöhung der Gefahr von Nierenschädigungen.
  • das Virusmittel Zidovudin: HIV-positive Patienten mit Bluter-Krankheit erleiden mehr Gelenksblutungen und Blutergüsse, wenn sie gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.
  • Acetylsalicylsäure: Die erwünschte Hemmung der Blutplättchen-Zusammenballung und damit der Schutz vor Blutgerinnseln kann vermindert werden.

Aber auch die Wirkung von Ibuprofen kann sich durch die Einnahme anderer Substanzen verändern:

  • Probenecid und Sulfinpyrazon (beides Gichtmittel) verringern die Ibuprofen-Ausscheidung und erhöhen damit die Gefahr unerwünschter Wirkungen.
  • Durch die Einnahme von anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (einschließlich der sogenannten Coxibe oder selektiven COX-2-Hemmer), von Thrombozytenaggregationshemmern und selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (gegen Depressionen) oder von Glukokortikoiden steigt die Gefahr von Nebenwirkungen, insbesondere das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und -Geschwüren.
  • Gleichzeitiger starker Alkoholkonsum sowie orale Antikoagulanzien wie Warfarin erhöhen die Blutungsgefahr.

Hinweis:
Eine gleichzeitige Anwendung der Wirkstoffe Ibuprofen und

Acetylsalicylsäure wird im Allgemeinen nicht empfohlen. Eine regelmäßige Langzeitanwendung von Ibuprofen kann möglicherweise die herzschützende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure vermindern. Statt Ibuprofen kann bei Bedarf auf

Diclofenac zurückgegriffen werden, das diese Wechselwirkung nicht zeigt.
Bei gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen ist eine solche Wechselwirkung allerdings nicht wahrscheinlich.

Gegenanzeigen

Ibuprofen darf nicht eingenommen werden bei

  • Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff
  • wenn nach dem Einsatz von ähnlich wirkenden Wirkstoffen (wie zum Beispiel Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidale Antirheumatika) Asthma-Anfälle, Verengungen der Atemwege (Bronchospasmen), akuter Schnupfen (Rhinitis) oder rote, juckende Hautausschläge auftraten
  • ungeklärten Blutbildungsstörungen
  • bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und Darmgeschwüren beziehungsweise entsprechenden Blutungen und Durchbrüchen, vor allem nach Behandlungen mit nicht-steroidalen Antirheumatika
  • Blutungen im Gehirn oder an anderen Körperstellen
  • schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
  • schwerer Herzmuskelschwäche.

Nur nach einer sorgfältigen ärztlichen Nutzen-Risiko-Bewertung durch den Arzt und unter seiner Kontrolle darf Ibuprofen eingesetzt werden bei:

  • gleichzeitiger Behandlung mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (einschließlich COX2-Hemmer)
  • älteren Patienten
  • entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in der Vorgeschichte
  • unkontrolliertem Bluthochdruck
  • und leichter bis mittelschwerer Herzmuskelschwäche
  • Minderdurchblutung des Herzmuskels (ischämischer Herzkrankheit)
  • Minderdurchblutung des Gehirns
  • Verschluss von Arterien in Armen oder Beinen
  • akuten Stoffwechselstörungen wie hepatischer Porphyrie
  • Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen
  • Einschränkungen der Nieren- oder Leberfunktion
  • Zustand direkt nach einer größeren Operation.

Die Langzeitbehandlung von Patienten mit Risikofaktoren für Herz- und Gefäßleiden (zum Beispiel mit Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Zuckerkrankheit oder Raucher) muss sorgfältig vom Arzt abgewogen werden, besonders dann, wenn hohe Dosen von Ibuprofen (über 2400 Milligramm/Tag) erforderlich sind.

Patienten, die an Heuschnupfen,

Nasenpolypen und chronischen krankhaften Atemwegsverengungen leiden oder eine allgemeine Neigung zu Allergien haben, dürfen den Wirkstoff nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen und direkter ärztlicher Kontrolle einnehmen.

Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Mittel mit Ibuprofen können das ungeborene Kind schädigen, besonders wenn die Einnahme des Wirkstoffes im letzten Drittel der Schwangerschaft erfolgt. Für die ersten sechs Schwangerschaftsmonate ist das Risiko von Fehlbildungen gering, doch sollten Schwangere auch verschreibungsfreies Inuprofen nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt einnehmen. Vor der Geburt gegeben, unterdrückt Ibuprofen die Wehen und verzögert dadurch die Geburt.

Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in die Muttermilch über. Während der Stillzeit ist also besonders eine Dauertherapie zu unterlassen.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?

Ibuprofen ist für Kinder unter sechs Monaten nicht geeignet. Bei älteren Kindern richtet sich die Altersbeschränkung nach der Dosierung des Medikaments. Hier ist die Packungsbeilage zu Rate zu ziehen oder der Arzt zu befragen.

Warnhinweise

  • Das Reaktionsvermögen kann durch die Einnahme des Medikaments so stark beeinträchtigt sein, dass Autofahren oder das Führen von Maschinen gefährlich sind. Dies gilt besonders im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Bei Einnahme des Medikaments über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht können schwere Nebenwirkungen, besonders im Magen-Darm-Kanal, auftreten.
  • Bei Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Blutungen, Fieber, Sehstörungen oder Bewusstseinstrübung sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei der Einnahme von Antidiabetika sollte der Blutzuckerwert besonders sorgfältig kontrolliert und gegebenenfalls die Antidiabetika-Dosis ärztlich angepasst werden.
  • Bei längerer Anwendung des Medikaments und bei älteren Patienten ist die Nieren- und Leberfunktion regelmäßig vom Arzt zu prüfen.
  • Bei längerer Anwendung des Medikaments ist das Blutbild regelmäßig ärztlich zu kontrollieren.
  • Bei Gesichts- und Zungenschwellung, Atemnot, Herzjagen und Blutdruckabfall ist sofort der Arzt zu verständigen.
  • Das Medikament darf nicht bei Patienten angewendet werden, die Acetylsalicylsäure zur Blutverdünnung einnehmen.
  • Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen behandelt werden dürfen.
  • Bei Bluthochdruck und/oder leichter bis mittelschwerer, Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine besondere ärztliche Kontrolle nötig, weil das Medikament Wasseransammlungen im Gewebe verursachen kann.
  • Die Anwendung des Medikaments, insbesondere in hohen Dosen, ist möglicherweise mit einem etwas erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall verbunden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein:Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen,Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeitkommen.

Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.

Packungsgrößen

Packungsgröße und Darreichungsform

Wirkstoffgehalt (Dosierung pro Stück Filmtablette)

10 Stück Filmtabletten

600 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

10 Stück Filmtabletten

800 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

20 Stück Filmtabletten

600 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

50 Stück Filmtabletten

600 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

100 Stück Filmtabletten

600 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

20 Stück Filmtabletten

800 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

50 Stück Filmtabletten

800 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

100 Stück Filmtabletten

800 Milligramm Ibuprofen (zur Einnahme)

Vergleichbare Medikamente

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Ibuprofen AL 600/-800 sowie weitere Medikamente mit dem Wirkstoff Ibuprofen (zur Einnahme) (ggf. auch Generika).

Medikament

Darreichungsform

Aktren

Dragees

Aktren forte

Filmtabletten

Aktren spezial

Kapseln

Anco 600 Filmtabletten

Filmtabletten

DOLO-PUREN 400 T

Filmtabletten

DOLO-PUREN Granulat 400

Granulatbeutel

Dolgit 200/-400/-600

überzogene Tabletten

Dolgit Schmerzkapseln gegen Schmerzen und Fieber, 400mg

Weichkapseln

Dolormin 400 mg Weichkapseln

Weichkapseln

Dolormin Migräne

Filmtabletten

Dolormin Migräne schnell lösliches Granulat

Brausegranulat­beutel

Dolormin Schmerztabletten

Filmtabletten

Dolormin extra

Filmtabletten

Dolormin für Kinder Ibuprofensaft 20mg/ml / -40 mg/ml

Saft

Dolormin instant schnell lösliches Granulat

Brausegranulat­beutel

EUDORLIN Migräne

Filmtabletten

Esprenit 400mg/-600mg Filmtabletten

Filmtabletten

Esprenit 800mg retard Retardtabletten

Retardtabletten

IBU-LYSIN-ratiopharm 684mg Filmtabletten

Filmtabletten

IBU-ratiopharm 200 akut / -400 akut Schmerztabletten

Tabletten

IBU-ratiopharm 400

Filmtabletten

IBU-ratiopharm 500 Lysinat Schmerztabletten

Tabletten

IBU-ratiopharm 600/-800

Filmtabletten

IBU-ratiopharm direkt 200 mg/ -400 mg Pulver zum Einnehmen

Pulver

Ibu 400 - 1A Pharma

Filmtabletten

Ibu 600/-800 - 1A Pharma

Filmtabletten

Ibu KD 400/-600

Filmtabletten

Ibu KD 800

Filmtabletten

Ibu KD retard

Retardkapseln

Ibu-Lysin Dexcel 400 mg Filmtabletten

Filmtabletten

Ibu-Lysin HEXAL 684 mg Filmtabletten

Filmtabletten

IbuHEXAL 400/-600/-800

Filmtabletten

IbuHEXAL akut 200

Tabletten

IbuHEXAL akut 400

Tabletten

IbuHEXAL retard

Retardtabletten

Ibubeta 200 akut

Tabletten

Ibubeta 400

Filmtabletten

Ibubeta 400 akut

Tabletten

Ibubeta 600/-800

Filmtabletten

Ibubeta retard

Retardtabletten

Ibudolor 200/ -400

Tabletten

Ibuflam 4% Suspension zum Einnehmen

Suspension

Ibuflam 400mg/-600mg/-800mg Lichtenstein

Filmtabletten

Ibuflam akut 400 mg Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuflam-Lysin 400 mg Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuprofen AL 2% Saft/ -Saft für Kinder

Saft

Ibuprofen AL 400

Filmtabletten

Ibuprofen AL 40mg/ml Suspension zum Einnehmen

Suspension

Ibuprofen AL 600/-800

Filmtabletten

Ibuprofen AL 800 retard

Retardtabletten

Ibuprofen AbZ 200mg

Tabletten

Ibuprofen AbZ 400mg

Filmtabletten

Ibuprofen AbZ 600mg/ -800mg

Filmtabletten

Ibuprofen Heumann 200 Filmtabletten

Tabletten

Ibuprofen Heumann 400/-600 Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuprofen Heumann 800 Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400

Tabletten

Ibuprofen Klinge 400/-600 Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuprofen Klinge 800

Retardtabletten

Ibuprofen STADA 400mg/-600mg Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuprofen STADA 40mg/ml Suspension zum Einnehmen

Suspension

Ibuprofen STADA 800mg retard

Retardtabletten

Ibuprofen-CT 200/-400/-600/-800 Filmtabletten

Filmtabletten

Ibuprofen-CT 800 mg Retardtabletten

Retardtabletten

Ibutop Rückenschmerztabletten

Filmtabletten

Imbun 1000 mg/ -IBU-Lysinat 1000 mg Filmtabletten

Filmtabletten

Imbun 500 mg/ -IBU-Lysinat 500 mg Filmtabletten

Filmtabletten

Imbun retard

Retardtabletten

Migränin 400 mg Ibuprofen Dragees

Dragees

Nurofen 200mg Brausegranulat

Brausegranulat­beutel

Nurofen Ibuprofen 400mg überzogene Tabletten

überzogene Tabletten

Nurofen Immedia 200mg Weichkapseln

Weichkapseln

Nurofen Immedia 400mg Filmtabletten

Filmtabletten

Nurofen Junior Kaudragee Orange

Weichkapseln

Nurofen junior Fiebersaft 2%/ -4% Fieber- und Schmerzsaft

Suspension

Optalidon 200 Filmtabletten

Filmtabletten

PROFF Kombipackung Schmerzcreme 50 g + 10 Kapseln

Creme, Weichkapsel

Tispol IBU-DD

Filmtabletten

ibuTAD 400 mg

Filmtabletten

ibuTAD 600 mg/ -800 mg

Filmtabletten

ibuTAD 800 mg Retard

Retardtabletten

ibuTAD S

Zäpfchen (Suppositorien)

ibuTAD akut Tabletten

Tabletten

proff Schmerzdragees, 200 mg, überzogene Tabletten

überzogene Tabletten

proff Schmerzkapseln, 400 mg, Weichkapseln

Weichkapseln

vivimed Migräne

Filmtabletten

Ibuprofen AL 600/-800 (2024)
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Name: Foster Heidenreich CPA

Birthday: 1995-01-14

Address: 55021 Usha Garden, North Larisa, DE 19209

Phone: +6812240846623

Job: Corporate Healthcare Strategist

Hobby: Singing, Listening to music, Rafting, LARPing, Gardening, Quilting, Rappelling

Introduction: My name is Foster Heidenreich CPA, I am a delightful, quaint, glorious, quaint, faithful, enchanting, fine person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.